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Man könnte ganze Zeitungsseiten über ihn veröffentlichen,
so umfangreich ist das Lebenswerk…
Lawall erfreut auf vielfältige Weise das Publikum.
Nordbayerischer Kurier Juni 2012 (Frank Piontek, Bayreuth)
Georg Lawall gehört im weiter anhaltenden Gitarrenboom zweifellos zu den herausragenden Erscheinungen.
(Stuttgarter Zeitung 24.5.1980)
Wolf Moser bezeichnet ihn als bester Kenner der Musik von Fernando Sor, dem Beethoven der Gitarre, aus dessen einzigen Gitarre-Orchester-Passagen machte er ein Gitarrenkonzert, die „Fantaisie Concertante.“
Er hat Händel und Beethoven für die Gitarre erschlossen und aufgenommen. (Siehe Menü ‚Noten‘)
Schon 1982 wurde Lawalls ‚schwäbisch-indische’ Sitarmusik von der indischen Presse gewürdigt (Tourneen u.a. mit dem Goetheinstitut). Er hat eine neue Sitar entwickelt, auf der man Harmonien und Mehrstimmigkeit ebenso wie alle traditionellen Techniken ausführen kann und dazu ein ganz neues Repertoire geschaffen.
Eine höchst originelle experimentelle Ethnic Jazz Fusion Band, welche die Genres mit bewundernswerter Leichtigkeit kreuzt … sie spielen eine viel jazzigere und stimmungsreichere Musik wie die meisten ihrer Zeitgenossen, fokussiert auf Georg Lawalls multiinstrumentalen Talenten.
Steven und Alan Freeman in A Crack in the Cosmic Egg,
Encyclopedy of German Krautrock, London 1996
Für jemand der Jahrzehnte als Solist, Konzertmeister und Professor gewirkt hat, ist es selten, einmal auf so hohem, sachlichem und menschlichem Niveau arbeiten zu können. Ihre Einsicht in kompositorische, instrumentale, psychologische und technische Vorgänge, Ihre Formkraft und die Fähigkeit auftauchende Probleme zu durchschauen und zu lösen, war beeindruckend.
Dazu waren Ihre Kompositionen eine Entdeckung.
Jolan Maurer-Berta (Violinvirtuosin / Professorin Tokyo)
Obwohl, oder gerade weil er sich deutlich von der sogenannten ‚Neuen Musik‘ abhebt, ist er einer der meistgespielten Komponisten des Landes und vom Regierungspräsidium als Kulturschaffender anerkannt.